Verschiedene Präparate homöopathischer Einzel-/Komplexmittel oder Lokalanästhetika wie Procain, werden in Akupunkturpunkten oder an organbezogenen Segmenten injiziert.
Die Indikationen reichen von Gelenkschmerz über neuralgische Schmerzen zu Projektionsschmerzen (z.B. ein Organ projiziert in ein bestimmtes Hautareal).
Die Injektionstherapie stellt für mich ein zusätzliches Therapiemittel bei ausgesprochen hartnäckigen Beschwerden dar.
Quaddeln
Eine Quaddel (mit Flüssigkeit gefülltes Bläschen) wird durch Injektion einer geringen Menge Flüssigkeit, vorzugsweise mit Procain (einem Lokalanästhetikum) in die Haut erzeugt.
Die Quaddeltherapie ist eine schmerzlindernde Maßnahme im Rahmen der Neuraltherapie und findet unter anderem Anwendung bei schmerzhaften Verspannungen, segmentbezogenen Beschwerden bzw. Organzonen.
Narbenunterspritzung
Die Narbenunterspritzung ist ein Teil der Neuraltherapie.
Narben können Störfelder darstellen und zahlreiche Beschwerden verursachen. Schmerzen, Müdigkeit und Bewegungseinschränkungen sind einige davon. Vor allem alte Narben sind oft interessant.
Unsere Meridiane leiten körperliche und seelische Informationen von und zu Organen weiter. Wenn Narben unsere Meridiane stören, werden diese Datenautobahnen negativ beeinflusst und stören die Zellkommunikation.
Die Narbenunterspritzung erfolgt mit einem Lokalanästhetikum ( vorzugsweise Procain ) intrakutan und wird in der Regel zwei bis dreimal mit etwas Abstand durchgeführt. Dies ist abhängig von der Größe und Beschaffenheit der Narbe.
